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Willkommen in Zentralasien



Geschrieben am Dienstag, 15. Oktober 2019 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Ein Bericht von Isabel, die ihren weltwärts-Dienst mit ADRAlive! in Kirgisien verbringt.

Für mich ging es vor zwei Monaten nach Kirgisien, um meinen Freiwilligendienst in der Hauptstadt Bischkek anzutreten. Nach einer langen Anreise bin ich gut angekommen und wurde herzlich von zwei Mitarbeitern von ADRA-Kyrgyzstan am Flughafen empfangen. Nachdem sie mir die Stadt ein bisschen gezeigt haben und mir bei den ersten Besorgungen geholfen haben, sind wir zu meinem neuen Zuhause gefahren. Ich arbeite hier für ADRA-Kyrgyzstan und da wohne ich auch, im Gebäude der Organisation. Ich habe mein eigenes Zimmer und alles, was man sonst noch braucht, ist auch im Gebäude vorhanden: eine Küche, eine Dusche, ein Bad. Das ADRA-Gebäude ist voller Leben und es wird nie langweilig, es ist immer etwas los. Abends, nach der Arbeit, werden noch verschiedene Kurse angeboten, zum Beispiel Flamenco-Kurse in dem Fitnessraum oder Kunstkurse im Atelier, bei denen ich teilweise auch dabei bin.

ADRA-Kyrgyzstan setzt sich vor allem in der Hauptstadt, aber auch in anderen Gebieten des Landes, mit verschiedenen Projekten, für benachteiligte Bevölkerungsgruppen ein. Im Moment laufen hier zwei Projekte. In einem von ihnen unterstützt ADRA gehörlose und schwerhörige Menschen in Bischkek und arbeitet daran, ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. In dem anderen Projekt geht es um die Vorbeugung von Diabetes, dieses leitet eine Ärztin, die bei ADRA arbeitet.

Meine Aufgaben

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Zum einen arbeite ich im Büro, an verschiedenen Dokumenten. Ich habe zum Beispiel schon einige Dokumente übersetzt und andere überarbeitet oder aktualisiert.

Außerdem arbeite ich auch bei den Projekten mit. Hauptsächlich arbeiten wir gerade an dem Projekt mit den Gehörlosen und Schwerhörigen und immer, wenn Kurse oder Vorträge im Rahmen des Projektes stattfinden, bin ich dabei und unterstützte das ADRA-Team bei den Vorbereitungen und bei der Durchführung. Diese finden zum Teil hier im ADRA-Gebäude statt, oft fahren wir jedoch auch woanders hin, wie zum Beispiel zu anderen Organisationen oder zu Schulen für Gehörlose. In den kostenlosen Vorträgen, die ADRA-Kyrgyzstan den gehörlosen und schwerhörigen Menschen anbietet, geht es um Themen, die für sie sehr wichtig sind. ADRA klärt diese Menschen über ihre Rechte auf, da viele von ihnen nichts über ihre Rechte und Möglichkeiten wissen und auch über das Thema Gesundheit, da ihnen auch hier viele Kenntnisse fehlen. Zudem geht es ADRA darum, ihnen zu ermöglichen eine Arbeitsstelle zu finden, was hier für beeinträchtigte Menschen keine Selbstverständlichkeit ist. Dafür werden ihnen verschiedene Kurse angeboten, die ihre Chancen darauf ,eine Arbeitsstelle zu finden, erhöhen. ADRA bietet ihnen zum Beispiel Computerkurse an und Kurse, in denen sie lernen, wie und wo sie sich für eine Arbeitsstelle bewerben können. Einigen von ihnen soll bald sogar ermöglicht werden, ihr eigenes Business zu eröffnen, da ADRA-Kyrgyzstan für diesen Zweck ein bestimmter Geldbetrag zur Verfügung gestellt worden ist. Dies ist gerade in Planung, doch die Arbeit mit Gehörlosen erfordert meist viel Zeit und Flexibilität und vor allem viel Geduld.

Dafür bereitet die Arbeit mit ihnen aber auch viel Freude. Unsere Teilnehmer des Projektes verbreiten immer gute Laune und zeigen uns immer wieder, wie dankbar sie für ADRA´s Arbeit sind. Und das gemeinsame Tee und Kaffee trinken nach den Vorträgen sind sowohl für unsere Teilnehmer, als auch für uns das Highlight, da wir dort die Möglichkeit haben uns mit ihnen auszutauschen und sie kennenzulernen, jedenfalls soweit die Kommunikation dies zulässt. Ohne Übersetzer kann dies nämlich ganz schön kompliziert werden, aber dafür lernt man nebenbei die Gebärdensprache.

Ein weiteres Highlight war Mitte August das Seminar am Issyk-Kul See, welches ADRA-Kyrgyzstan im Rahmen des Projektes veranstaltet hat. Auf dem Seminar wurden ebenfalls Vorträge gehalten und Kurse durchgeführt, in denen es um die Arbeitsbeschaffung ging. Jedoch war es zudem auch noch eine großartige Möglichkeit für unsere Teilnehmer, unter Menschen zu kommen, soziale Kontakte zu knüpfen und von ihrem Alltag abzuschalten. All dies ist für sie gar nicht so  einfach, da sie große Kommunikationsschwierigkeiten mit der „sprechenden Gesellschaft“ haben. Doch durch die Teilnahme an dem Projekt konnten sie viele neue Menschen kennenlernen und Freunde finden. ADRA unterstützt sie also nicht nur dabei, Arbeit zu finden, sondern integriert diese Menschen auch ein Stück weit in die Gesellschaft.

Zudem bin ich teilweise auch bei den verschiedenen Kursen, die im ADRA-Gebäude angeboten werden, dabei und unterstütze diejenigen, die sie durchführen. Es kann auch manchmal passieren, dass jemand, der einen Kurs leitet, spontan nicht da ist und ich dann darum gebeten werde, diesen zu übernehmen. So habe ich zum Beispiel vor kurzem spontan einigen Omis im Computerkurs eine E-Mail Adresse eingerichtet und ihnen beigebracht E-Mails zu schreiben. Spontanität und Offenheit sind hier ein Muss.

Bald werde ich anfangen meine eigenen Kurse zu geben, und zwar Deutschkurse.

Wie man sieht bestehen meine Aufgaben hier aus allem Möglichen. Doch genau das gefällt mir, da meine Tätigkeiten dadurch sehr abwechslungsreich und vielseitig sind und jeder Tag anders ist.

Über meinen Arbeitsplatz

ADRA Kyrgyzstan ist nicht groß. Insgesamt arbeiten zwölf Mitarbeiter im Büro, dadurch herrscht hier eine angenehme, familiäre Atmosphäre.

Jeder Tag beginnt mit einer gemeinsamen Morgenandacht und einem Gebet in der Küche. Kurz nachdem sich alle in ihre Büros verteilt und etwas gearbeitet haben, versammeln sich wieder alle in der Küche, zum traditionellen „morgendlichen Teetrinken“. Man kann sich dort einfach nur wohl fühlen und gerne dort arbeiten, vor allem, weil alle Mitarbeiter sehr freundliche Menschen sind, sich alle gut verstehen und alle füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen und helfen.

Meine ersten Eindrücke vom Land

In der kurzen Zeit die ich bisher hier bin, habe ich schon viele tolle Menschen kennengelernt. Die Leute hier sind sehr herzlich, offen und gastfreundlich. Sie sind aber auch sehr entspannt und lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Pünktlichkeit spielt hier für die meisten Menschen keine große Rolle. All das sind Eigenschaften, an die man sich als Deutscher erst einmal gewöhnen muss. Aber umso mehr begeistert mich die offene und lebensfrohe Art der Kirgisen immer wieder und dass sie immer bereit sind, anderen zu helfen wo sie können.

Kirgisien ist ein vielfältiges und aufregendes Land voller Kultur und Traditionen, in dem es nie langweilig wird. Die Natur ist wild, wunderschön und ebenfalls sehr vielfältig. Es gibt mehrere wunderschöne Seen, wie den Issyk-Kul See, oder die Berge, die man sogar von Bischkek aus sehen kann, weil sie nicht weit weg sind. Das Klima hier ist, wie ich finde, perfekt. Im Sommer ist richtiger Sommer, mit hohen Temperaturen und sehr viel Sonne und im Winter ist auch wirklich Winter, das heißt Minustemperaturen, wie wir sie uns in Deutschland gar nicht vorstellen können und eine Menge Schnee. Ansonsten scheint hier fast immer die Sonne und Regen gibt es nur vereinzelt an einigen Tagen.

Es gefällt mir in Kirgisien sehr gut und obwohl ich noch nicht so lange hier bin, fühle ich mich schon ziemlich wohl. Mittlerweile habe ich mich gut hier eingelebt und bin gespannt, was die nächsten zehn Monate noch so mit sich bringen.

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ADRA live!



Geschrieben am Freitag, 09. April 2010 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Projektbesuche in Kirgisien, Costa Rica und Mexiko

Auch in diesem Jahr konnte ADRA Deutschland wieder viele junge Menschen im Rahmen von „weltwärts“ für ein Jahr ins Ausland senden. Dort arbeiten sie mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, um diese gesundheitlich zu unterstützen und ihnen mehr Bildung zu vermitteln. Die Bildung hilft den Menschen dabei, später ein besseres Leben mit einem geregelten Einkommen zu führen.

Kirgisien
Um sich ein Bild von den diesjährigen Einsätzen zu machen, fuhr die Koordinatorin der Freiwilligendienste bei ADRA Deutschland, Iris M. Brandl-Grau, selbst in die Einsatzgebiete und sprach mit den Freiwilligen. Ihr erster Stop war Kirgisien. Dorthin werden schon seit 1998 Freiwillige entsendet.  Sie unterstützen ein Selbsthilfe- und Bildungsprojekt für Senioren – das so genannte „Pensioneers Social Nees Project“. Das Projekt hilft Senioren dabei, ihr Einkommen zu sichern.

Zur Zeit gibt es 31 Gruppen zu je 10 Senioren, die sich regelmäßig treffen, gemeinsam kochen und Handarbeiten herstellen, die später in den so genannten „Babuschka Incorporated“ Läden wieder verkauft werden. Der Erlös kommt den Senioren zugute. Außerdem steht den Senioren ein großes Grundstück zur Verfügung, wo sie Pflanzen für sich selbst oder zum Verkauf anbauen können. In diesem Jahr unterstützt der „weltwärts“ Freiwillige Arthur die Senioren. Ihm macht die Arbeit Spaß und er fühlt sich sehr wohl in Kirgisien.

Iris M. Brandl-Grau mit dem "weltwärts"-Freiwilligen Arthur vor einer kirgisischen Yurte


Mexiko

Im Februar besuchte Iris M. Brandl-Grau alle Projekte in Mexiko, in denen „weltwärts“-Freiwillige arbeiten. Zuerst ging es nach Navojoa, in den Nordwesten Mexikos, wo die Freiwilligen in einem Sprachinstitut und einem Waisenhaim mithelfen. Dann folgte eine Stippvisite an der Universität Montemorelos, im Nordosten des Landes.

Dort gibt es ein ganz besonderes Outreach Programm: Einmal in der Woche helfen Studenten und Professoren in Dörfern und Armenvierteln der Umgebung sozial benachteiligten Menschen. Es werden Schulen unterstützt, Kinder in Waisenheimen betreut und Ernährungskurse angeboten. Außerdem kümmern sich Physiotherapeuten um bedürftige Menschen und es gibt eine mobile Zahnarztklinik. Die ADRA „weltwärts“-Freiwillige Olga arbeitet Vormittags in der physiotherapeutischen Abteilung des Universitätskrankenhauses mit und betreut Nachmittags Menschen in den Armenvierteln der Umgebung, die nicht in die Klinik kommen können. Auch ihr macht die Arbeit großen Spaß.

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Die Physiotherapeutin und "weltwärts"-Freiwillige Olga bei der Arbeit

 
Costa Rica
Im März konnte Iris M. Brandl-Grau gleich drei „weltwärts“-Freiwillige bei ihrem Auslandsdienst in Mittelamerika besuchen. Sie arbeiten in verschiedenen Projekten der Universität UNADECA (Universidad Adventist de Centro America) in Alajuela, Costa Rica. Da nach Costa Rica viele Touristen kommen, versucht ADRA den Einheimischen zu zeigen, wie wichtig es ist, eine Fremdsprache zu erlernen, um mithilfe des Tourismusgeschäfts Geld zu verdienen.
Dank der tatkräftigen Mithilfe der „weltwärts“-Freiwilligen gibt es an der Universität UNADECA nun ein spezielles Kinderprogramm, in dem die Kinder spielerisch die englische Sprache kennenlernen. Ein weiterer Bereich der Freiwilligenarbeit in Costa Rica ist die medizinische Versorgung. Daher unterstützen die ADRA Freiwilligen auch tatkräftig das medizinische Personal.

Die drei "weltwärts"-Freiwilligen Marina, Jaroslav und Anna vor der Universität in Costa Rica

Die drei "weltwärts"-Freiwilligen Marina, Jaroslav und Anna vor der Universität in Costa Rica

 

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Roberts facettenreicher Job



Geschrieben am Mittwoch, 11. März 2009 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Im ADRA-Office ist zurzeit wenig los. Die Finanzierung ist noch nicht angekommen und wir können noch keine Lebensmittelprodukte einkaufen und ausfahren.

Außerdem haben wir Probleme mit unseren zwei Geschäften (Babuschka incorporated), denn es gibt dort keinen Strom. Wir versuchen natürlich alles Mögliche, um das Problem zu lösen. Dazu kommt noch, dass eines von den Geschäften ca. 100 m umtransportiert wurde, weil ein Staatsminister neben unserem Geschäft sein Fitnessstudio gebaut hat und unser Laden im Weg war. Zum Glück ist unser neuer Platz noch auf ein und derselben Straße geblieben. Ich habe natürlich beim Transport mitgeholfen. Wir mussten den Boden vom Geschäft mit Erde und Betonsteinen vollstopfen, da er fast in der Luft hing und gewackelt hat.

Am 5. März 2009 wurde wieder ein ADRA-Konzert veranstaltet, wo ich natürlich auch mitgeholfen habe alles zu transportieren und aufzustellen. Der Anlass zu diesem Konzert war der Frauentag am 8. März. Meine Aufgabe dort war es, für ADRA Fotos zu machen.

Letzte Woche hat schon der nächste Computerkurs angefangen. Es haben sich 16 Teilnehmer eingeschrieben. Natürlich viel zu viele, da wir nur acht Computer haben. Deswegen haben wir den Kurs in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe fängt um 10:00 Uhr an und die andere um 13:00 Uhr (zu je 1 1/2 Stunden).  Und das immer Dienstag und Freitag. Ich finde aber, dass es so leichter ist zu unterrichten, da man mit weniger Leuten besser und schneller arbeiten kann. Und deswegen macht es mir viel mehr Spaß zu unterrichten.

Es gibt also doch etwas zu tun hier.

Liebe Grüße und Gottes Segen

Robert (Kirgisien)

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Neuigkeiten aus Kirgisien



Geschrieben am Freitag, 19. Dezember 2008 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Hallo Ihr lieben,

nun bin ich über 3 Monate in Kirgisien. Ich fühle mich schon so, als ob ich hier immer schon war und gewesen bin. Die Gartensaison ist nun zu Ende. Es geht wahrscheinlich erst im März/April weiter. Daher kann ich mich ein bisschen von der Gartenarbeit erholen.

Inzwischen bin ich immer im ADRA Büro tätig, wo wir Arbeiten erledigen wie: Materialbesorgungen, Lebensmittelprodukte und warme Winterkleidung ausfahren. Ansonsten ist es im Winter recht ruhig mit der Arbeit. Ist glaube ich immer so hier.

Der Winter steht vor der Tür und alle bereiten sich dafür vor. Aber für alte Menschen ist es oft nicht so leicht. So durfte ich das Hausdach einer Oma reparieren. Es ist für mich hier eine tolle Erfahrung etwas Neues auszuprobieren und zu lernen, denn Dächer repariert habe ich noch nie. Aber wenn man hier überleben will, dann muss man ein Alleskönner sein. Somit ist dieses Land für mich eine Herausfoderung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Grüsse

euer Robert

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Robert fühlt sich wohl in Kirgisistan (Kirgisien)



Geschrieben am Mittwoch, 05. November 2008 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Am Freitag den 5. September ca. um 4:00 Uhr morgens bin ich in Bischkek angekommen. Ich bin das erstemal in mein Leben geflogen, und muss sagen dass, ich ein bisschen Angst hatte im Flugzeug, da ca. zwei Wochen vor meiner Abreise ein Flugzeug in Bischkek abgestürzt ist. Aber es ist zum Glück nichts passiert und der Flug war OK. Ich wurde von meiner Gastfamilie sehr nett aufgenommen und sie haben sich darüber gefreut dass, ich russisch spreche. Gleich am Freitagnachmittag haben wir alle einen Ausflug ins Stadtzentrum gemacht, wo ich mir die Stadt ein bisschen anschauen durfte.

Am Montag ging es ins ADRA Büro, wo ich ebenfalls sehr nett aufgenommen wurde. Zu diesen Anlass gab es an meinen ersten Tag eine „Herzlich Willkommen Torte“. Ich hab Glück, dass meine Gastmutter auch bei ADRA arbeitet, so fahren wir ca. 10 bis 15 Minuten immer gemeinsam ins Büro. Zur Arbeit komme ich mit der sogenannten „Marschrutka“ hin, das sind kleine Busse die in der früh ziemlich voll sind, da sich nicht jeder ein Auto leisten kann und sie sehr billig sind. Immer Montags treffen wir uns im Büro zur Planung, wo wir über die nächsten Pläne und Projekte sprechen. Dort werden auch Probleme gelöst und Fragen beantwortet. Je nach Absprache fahre ich manchmal sofort in den ADRA Garten (ca. 40 Minuten mit den kleinen Bus) und nicht ins Büro.

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Alexander’s abschließender Bericht Kirgisien



Geschrieben am Mittwoch, 02. Juli 2008 von "weltwärts"-Freiwilliger/em

Es sind schon einige Monate her, seit dem ich aus Kirgisien wiedergekommen bin, genauer gesagt ein halbes Jahr. Das Leben geht weiter und man sieht zuversichtlich in die Zukunft. Doch manchmal schaut man sich die Fotos an und erinnert sich, wie schön die Zeit doch war. Es war eine Zeit voller Freude und Angst, voller Überraschungen und Enttäuschungen, voller Erkenntnis und Schwierigkeiten.In einem Satz zusammen gefasst war es die Schule des Lebens, die ich beinahe ganz alleine bewältigt habe.

 

Mit beinahe meine ich, dass mir meine ans Herz gewachsenen Freunde, Arbeitskollegen und Gasteltern dabei geholfen haben. Freunde hatte und habe ich in Kirgisien ganz viele. Um es Genauer zu sagen: Die ganzen Jugendlichen aus den Gemeinden. Sie waren alle immer Nett zu mir. So eine Gastfreundschaft habe ich noch nie in meinem Leben zuvor erlebt!

 

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